Wo früher nur begrenzte Trainingsmöglichkeiten bestanden, steht heute ein durchdachtes Sportzentrum, das die Rennweger Sportvereinigung RSV 1901 in die Zukunft begleitet. Die offizielle Übergabe der neuen Sportflächen für den Traditionsverein markiert nicht nur das Ende einer Bauphase, sondern den Beginn eines neuen sportlichen Alltags im Herzen der Landstraße. Die Anlage ist ein Musterbeispiel dafür, wie Stadtentwicklung, Wohnqualität und Vereinsleben erfolgreich ineinandergreifen.
Frischer Schwung fürs Vereinsleben
Mit der Übergabe der neuen Sportflächen und dem bereits im März eröffneten Vereinsgebäude ist die RSV 1901 bestens für die kommenden Jahrzehnte gerüstet. Auf insgesamt 2.400 m² wurden Kunstrasen- und Naturrasenbereiche geschaffen, die sportliche Aktivitäten das ganze Jahr über ermöglichen. Ergänzt wird die Anlage durch moderne Garderoben auf drei Ebenen und einen großzügigen, freundlichen Gastraum im Erdgeschoß, der künftig als kommunikatives Zentrum des Vereins dienen wird. Ob Mannschaftsbesprechungen, gemeinsames Essen oder Feiern: Der neue Treffpunkt bringt frischen Schwung ins Vereinsleben.
„Die RSV 1901 ist ein Fixpunkt und einer meiner Lieblingsorte im Bezirk! Mit den neuen Anlagen wurde nicht nur in die Infrastruktur, sondern auch in das Gemeinschaftsleben in der Landstraße investiert.“
Erich Hohenberger, Bezirksvorsteher und leidenschaftlicher Fußballer
Starke Impulse für den Sport im Bezirk
Auch aus Sicht des Bezirks ist die Anlage ein Gewinn. Sie schafft nicht nur hochwertige Trainingsbedingungen, sondern stärkt zugleich das soziale Miteinander im Grätzl. Bezirksvorsteher Erich Hohenberger zeigt sich erfreut über den zusätzlichen Ort der Begegnung, der sowohl für junge Talente als auch für langjährige Vereinsmitglieder neue Möglichkeiten bietet. Die Kombination aus Sportstätte und dem angrenzendem ARWAG-Wohnbauprojekt „Gras. Green. Living.“ schafft einen vielseitig genutzten Standort, der Wohnen, Freizeit und Bewegung harmonisch verbindet.
Investition in bewegungsreiche Zukunft
Die Stadt Wien, vertreten durch die MA 51 – Sport Wien, plant bereits weitere Verbesserungen. So soll im kommenden Jahr auch das Hauptspielfeld auf Kunstrasen umgestellt werden. Dadurch wird der Trainingsbetrieb nicht nur wetterunabhängiger, sondern auch langfristig gesichert. Unterstützt wird das Gesamtprojekt von der ARWAG Holding und der Wien Holding. Moderne Infrastruktur, hohe Aufenthaltsqualität und ein klares Bekenntnis zum Breitensport treffen hier aufeinander – ein Modell, das weit über die Landstraße eine Vorbildwirkung hat.
„Wir freuen uns, als ARWAG einen Beitrag leisten zu dürfen, der Wohnbau und Sportinfrastruktur in einem lebenswerten Umfeld vereint. Dieses Projekt steht exemplarisch für unser Verständnis von nachhaltiger Stadtentwicklung.“
Mag. Thomas Drozda & Mag. Christian Raab, Vorstandsdirektoren ARWAG