Mit nur einem Euro pro Tag können die Wiener:innen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen – ein Preis, der in Europa seinesgleichen sucht. Diese Kombination aus günstigem Preis und hohem Komfort hat dazu geführt, dass der Jahreskarten-Klub in diesem Jahr offiziell zum Millionen-Klub wurde: Die millionste Jahreskarte wurde verkauft!
Trotz Inflation und stetig steigender Preise kostet sie nach wie vor unschlagbare 365 Euro pro Jahr. Zuletzt wurde der Preis 2012 von 449 auf 365 Euro gesenkt. Im europäischen Vergleich zählt die Jahreskarte der Wiener Linien daher zu den günstigsten. So kostet eine Jahreskarte in Berlin 588 Euro und in Amsterdam sogar über 1.000 Euro.
Die Jüngste und Älteste Besitzerin
Als millionstes Mitglied wurde Viktoria Schaarschmidt gezählt. Die 23-Jährige hat vom Semesterticket auf das Jahresticket gewechselt und genießt jetzt die sorgenfreie Fahrt, die es mit sich bringt.
Monika Fischer ist seit stolzen 42 Jahren Mitglied und gehört somit zu den ersten Inhaber:innen der Jahreskarte. Sie ist Fan der ersten Stunde: „Das war eine wirklich clevere und unkomplizierte Lösung für uns Wiener:innen. Man hat sich plötzlich um nichts mehr kümmern müssen. Und auch, als ich sie nicht mehr so oft gebraucht habe, habe ich sie nicht gekündigt, denn dieser Komfort ist es mir nach wie vor wert.“
Innovativ bleiben und Vorteile genießen
Der Umstieg zur digitalen Jahreskarte ist ein weiterer Schritt in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Stammkund*innen verzichten auf die Plastikkarte und haben ihre Karte bequem auf ihrem Smartphone.
Nach der Einführung der digitalen Jahreskarte kam ein weiteres Highlight: die WienMobil Vorteilswelt in der WienMobil App. Sie bietet Jahreskartenbesitzer*innen zahlreiche Angebote in den Bereichen Kunst & Kultur, Essen & Trinken, Sport, Freizeit und mehr.