Revolution: Wiener Start-up gewinnt den HR-Award!

Die JobTreffer-GrŸnder Mag. (FH) Vinzenz Schwarz (CO-FOUNDER & DEVELOPMENT), Martin KŸgler (FOUNDER & CEO), MSc MBA, DI Michael Apostol (CO-FOUNDER & CTO) und Dr. Bardia Monshi (CO-FOUNDER & CHIEF PSYCHOLOGIST) freuen sich Ÿber den HR-Award (von links). © JobTreffer

Am 9. Oktober wurde in der Hofburg das bedeutendste HR-Event im D-A-CH-Raum ausgerichtet, bei dem innovative Ansätze und Fortschritte in der Personalwirtschaft gewürdigt wurden. Das Wiener Start-up JobTreffer erhielt die Auszeichnung als „Newcomer des Jahres“ und stellte damit seine wegweisende Vision für die Zukunft des Recruitings unter Beweis.

Bei der Veranstaltung kamen über 2.000 Teilnehmer:innen zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen in der HR-Welt auszutauschen. Die Veranstaltung bot eine Plattform für den Dialog über Trends und Herausforderungen, die die Zukunft des Personalmanagements prägen werden.

Renommierte Jury und hochkarätige Auszeichnungen

Die Jury bestand aus renommierten HR-Managern führender Unternehmen wie Austrian Airlines, Erste Digital, Hofer und Magna International. Außerdem waren Experten aus verschiedenen Verbänden und Bildungseinrichtungen vertreten. Sie bewerteten die eingereichten Projekte nach strengen Kriterien. In diesem hochkarätigen Umfeld wurde das Wiener Start-up JobTreffer als „Newcomer des Jahres“ ausgezeichnet. Dies unterstreicht die Anerkennung für innovative Ansätze und deren Einfluss auf den HR-Markt.

Innovative Ansätze für modernes Recruiting

JobTreffer hat sich auf ein vorurteilsfreies und wissenschaftlich fundiertes Matching-System für den HR-Markt spezialisiert. Diese innovative Plattform ermöglicht es Unternehmen, potenzielle Mitarbeitende anhand von Fähigkeiten, Erfahrungen und Interessen zu finden, ohne von vorgefassten Meinungen oder traditionellen Vorstellungsgesprächen beeinflusst zu werden. Martin Kügler, Gründer und CEO von JobTreffer, betont:“Es ist unser Ziel, eine neue Ära im Recruiting, aber auch für Mitarbeiter:innen- und EXIT-Gespräche einzuläuten. Recruiting läuft über zig Jahren schon nach demselben Schema ab und ist nicht mehr zeitgemäß!