Laut Informationen des WIENER BEZIRKSBLATTs soll der Besuch auf den Wiener Christkindlmärkten nur unter Einhaltung der 2G-Regel möglich sein.
2G-Regel am Christkindlmarkt
Die Infektionszahlen steigen rasant, Bürgermeister Michael Ludwig reagierte nach Beratungen mit dem Expertenrat der Stadt auf die angespannte Situation. Statt der bisher gültigen 2,5G-Regel ist ein Besuch der Wiener Gastronomen, Friseure oder Kultur- und Abendveranstaltung nur mehr unter Einhaltung der 2G-Regel möglich. Mit der neuen Verordnung berechtigt allein ein Nachweis über die vollständige Impfung beziehungsweise der Genesenenstatus zum Eintritt für Gastro & Co.
Laut Informationen des WIENER BEZIRKSBLATT dürften sich Magistrat und Veranstalter der beliebten Wiener Christkindlmärkte auf die 2G-Regel auch für die Wiener Weihnachts- und Adventsmärkte geeinigt haben.
Gastrozonen und Co
Die Märkte dürften den Zutritt unterschiedlich kontrollieren – so soll beispielsweise der Weihnachtsmarkt in Schönbrunn auf Einlasskontrollen beim Eingang setzen, während am Christkindlmarkt im Resselpark Punsch und Co nur in abgegrenzten Gastro-Zonen genossen werden können.
Am Stephanspatz soll dagegen mit Bändern, die den Impf- bzw. Genesungsnachweis verifizieren, gearbeitet werden.