Für Senioren, die gerne in Wien aber doch im Grünen leben, war bereits vor 60 Jahren ein Einzug in das Haus Föhrenhof im 13.Bezirk die erste Wahl! Punktet es doch mit seiner Nähe zur Natur und der Einbettung in die dörflich anmutende, ruhige Umgebung. Vom Haus sind es auch nur wenige Minuten bis zum Spaziergang im Lainzer Tiergarten. Weiters bietet das Team des Hauses Föhrenhof wie alle Häuser zum Leben heute Unterstütztes Wohnen, Betreutes Wohnen, GepflegtWohnen im stationären Bereich und das Angebot der TagBetreuung. „In den vergangenen Jahren wurden zwei neue Pflegestationen eröffnet. Diese bieten nicht nur ideale Betreuung, sondern auch optimale Arbeitsbedingungen,“ so Christian Hennefeind, Geschäftsführer der Häuser zum Leben.

Simon Bluma, stellvertretender Geschäftsführer der Häuser zum Leben: „Das Haus Föhrenhof demonstriert die Ernsthaftigkeit und Professionalität der Häuser zum Leben, wenn es um den Erhalt der Lebensqualität von Wiens Senioren bis ins hohe Alter geht. Gleichzeitig versuchen wir mit neuen Konzepten wie dem Jungen Wohnen auch Leben und Leichtigkeit in die Häuser zu bringen.“

Larissa Rebbe, Christian Hennefeind, Johanna Zinkl und Simon Bluma (v.l.) @ Häuser zum Leben

Larissa Rebbe, Christian Hennefeind, Johanna Zinkl und Simon Bluma (v.l.) @ Häuser zum Leben

All das wurde jetzt mit einem rauschenden Fest im Stil der 60er-Jahre gefeiert. Neben der gebotenen Möglichkeit zum Tanz und einer Ausstellung über die sechziger Jahre kam besonders gut an, dass die Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung selbst die Hits der „Swinging Sixties“ für die Senioren des Hauses zum Besten gaben. Nach Schlagern „Merci“ und „Ich will keine Schokolade“ verlangten die Senioren begeistert und lauthals nach einer Zugabe!

Unter den Gästen auch Bezirksvorsteherin Johanna Zinkl: “Bei zahlreichen Besuchen zu freudigen Anlässen wie runden Geburtstagen und Hochzeitsjubiläen hier im Haus, konnte ich mich davon überzeugen, dass hier sowohl zur hohen Zufriedenheit der Bewohner als auch zu der ihrer Angehörigen von einem engagierten Team gearbeitet wird.“

Ehrungen und bewegende Momente

Ein emotionaler Höhepunkt des Nachmittags waren die Ehrungen der langjährigsten Bewohner und Mitarbeiter. Die älteste Bewohnerin Margarete Zichovsky, 104 Jahre, wurde ebenso geehrt wie langjährigste Bewohnerin Ilona Ehrenreich, die seit 20. Dezember 2006 das Haus Föhrenhof ihr Zuhause nennt. Ein besonderer Applaus galt Gabriele Waninger, die seit 1. September 1993 Teil des Teams ist – und damit über drei Jahrzehnte die Entwicklung des Hauses begleitet hat.

Diese Ehrungen zeigen, wie viel Geschichte und Erfahrungsschatz in unserem Haus stecken. Hinter jedem Namen steht eine persönliche Geschichte – von Vertrauen, Zusammenhalt und gegenseitiger Wertschätzung. Das ist es, was das Haus Föhrenhof seit 60 Jahren ausmacht“, freut sich Direktorin Larissa Rebbe.

Für eine feierliche Atmosphäre sorgten die Musik von Michael Perfler, musikalische Einlagen von einem Kinderchor des benachbarten Horts und Mitarbeitern sowie eine Jubiläumstorte, die in der hauseigenen Patisserie der Häuser zum Leben angefertigt wurde.

Mehr Infos unter www.häuserzumleben.at