Das WBB bei Adele: Blitz-Gewitter und Gänsehaut!

Die imposante 220 Meter lange und 17 Meter hohe Leinwand hinter der Bühne unterstützt Adeles Performance perfekt.

Adele ist zurück! Inmitten von Blitz, Donner und strömendem Regen entführt der britische Superstar ihre Fans in die „Adele World“. Im August finden zehn Konzerte auf einer Pop-up-Bühne in München statt – möglicherweise die letzten ihrer Karriere. Ein Grund mehr, sich dieses Ereignis nicht entgehen zu lassen. WBB-Reporterin Denise Jarosch war dabei.

Eine Welt für sich: „Adele World“

Vor den Toren Münchens erstreckt sich die „Adele World“ auf 40.000 Quadratmetern. Hier finden bis zu 80.000 Fans Platz. Doch es geht nicht nur um Musik: Ein Riesenrad, ein bayerischer Biergarten, Food-Stände und ein Nachbau des Pubs, in dem Adele ihren ersten Plattenvertrag unterzeichnete, verleihen dem Event eine einzigartige Atmosphäre.

Am Merchandising-Stand gibt es neben den üblichen Fanartikeln sogar exklusive Haribo-Fruchtgummis für Adele-Fans.

Ein atemberaubendes Konzert-Erlebnis

Um 19:45 Uhr startet die Show – auf der größten LED-Wand, die je bei einer Live-Show genutzt wurde. Adele erscheint bodenständig, nahbar und beeindruckt mit ihrer Stimme. Selbst der strömende Regen und die Blitze ergänzen die imposante Bühnenshow perfekt. Humorvoll wechselt Adele in gemütliche Sneakers und warmen Socken.

Die 220 Meter lange und 17 Meter hohe Leinwand hinter der Bühne verstärkt die Wirkung jeder ihrer Performances. Adele beweist, warum sie zu den erfolgreichsten Künstlerinnen unserer Zeit gehört. Mit nur ihrer Stimme und drei Background-Sängern verzaubert sie das Publikum.

Zwischen Lachen und Emotionen

Adele zeigt sich zwischen den Songs charmant und witzig, erzählt Anekdoten aus ihrem Leben und interagiert liebevoll mit ihren Fans. Ihre lockere Art und unerwartete Überraschungen schaffen eine besondere Atmosphäre, die jeden in den Bann ziehen.

*Jeden Montag habt ihr die Chance, ab 10:00 Uhr ein „Lucky Dip“-Ticket für 35 € zu ergattern. Die Sitzplätze werden zufällig zugewiesen, wobei sowohl Plätze ganz hinten als auch Front-of-Stage-Karten möglich sind.

Denise Jarosch