In Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und Amnesty International setzt die Arena Wien ein kraftvolles Zeichen gegen die Bedrohung durch Killer-Roboter. Ein eindrucksvolles visuelles Statement an der Arena vermittelt eine dringende Botschaft.
Autonome Waffensysteme könnten in Zukunft ohne menschliche Kontrolle über Leben und Tod entscheiden. Die Initiative hat das Ziel, das Bewusstsein für die potenziellen Gefahren solcher Technologien zu schärfen. Zudem sollen die rechtlichen und ethischen Herausforderungen, die mit diesen Entwicklungen einhergehen, intensiver diskutiert werden.
Im Rahmen der bevorstehenden UNO-Generalversammlung werden Regierungschefs aufgefordert, aktiv zu handeln. Sie sollen klare Richtlinien für den Einsatz von autonomen Waffensystemen entwickeln.
Vertreter:innen des Roten Kreuzes und Amnesty International
Anwesend waren u.a. Vizepräsidentin des Österreichischen Roten Kreuzes, Dr. Anja Oberkofler; Geschäftsführerin von Amnesty International Österreich, Shoura Hashemi und Obfrau der Campaign to Stop Killer Robots Austria, Marit Seyer.