Bereits im März feierte der Verein die Eröffnung des neuen, rund 470 m² großen Vereinsgebäudes – nun ist die gesamte Anlage in Betrieb.
Moderne Anlage für Training und Vereinsleben
Die neue Sportstätte umfasst eine Gesamtfläche von 2.400 m² und bietet damit beste Voraussetzungen für den Trainingsbetrieb der RSV 1901. Neben Kunstrasen- und Naturrasenbereichen entstanden moderne Garderoben auf drei Ebenen. Ein großzügiger Gastraum im Erdgeschoß des neuen Vereinsgebäudes soll künftig als zentraler Treffpunkt für Spielerinnen, Mitglieder und Besucherinnen dienen.
Bezirksvorsteher Erich Hohenberger betont die Bedeutung der RSV 1901 für den Bezirk:
„Die Rennweger Sportvereinigung RSV 1901 ist seit Jahrzehnten ein Fixpunkt im Bezirk und für mich einer meiner Lieblingsorte. Mit den neuen Anlagen wurde nicht nur in die Infrastruktur, sondern auch in das Gemeinschaftsleben im dritten Bezirk investiert.“
Auch LAbg. GR Thomas Mader hebt die gesellschaftliche Rolle des Vereins hervor:
„Sportvereine wie die RSV 1901 leisten einen wichtigen Beitrag zur Jugendarbeit und zum sozialen Zusammenhalt. Umso erfreulicher ist es, dass sie nun moderne und langfristig gesicherte Bedingungen für ihre Arbeit vorfinden.“
Für das kommende Jahr kündigt die Stadt Wien, vertreten durch MA 51 – Sport Wien, weitere Verbesserungen an: Das Hauptspielfeld soll ebenfalls auf Kunstrasen umgestellt werden.
Mag. Konstantin Drimzakas erklärt dazu:
„Mit den neuen Ersatzsportflächen in der Grasbergergasse schaffen wir optimale Trainingsbedingungen und sichern den Sportbetrieb langfristig ab – ein starkes Zeichen für den Wiener Breitensport.“
Wohnbau und Sportinfrastruktur im Einklang
Direkt neben der Sportanlage entstand in der Grasbergergasse 15 das Wohnbauprojekt „Gras. Green. Living.“ der ARWAG, an dem auch die Wien Holding beteiligt ist. Damit wurde das gesamte Areal zu einem vielseitig genutzten Standort, der Wohnen, Freizeit und Sport verbindet.
Für die Wien Holding unterstreicht Geschäftsführer Mag. Oliver Stribl die stadtplanerische Relevanz:
„Dieses Projekt zeigt, wie nachhaltige Stadtentwicklung funktioniert: Wir schaffen moderne Sportstätten, fördern Gemeinschaft und tragen dazu bei, dass Wien auch in Zukunft eine Stadt bleibt, in der Bewegung, Zusammenhalt und Lebensqualität Hand in Hand gehen.“
Auch seitens der ARWAG zeigt man sich zufrieden. Die Vorstandsdirektoren Mag. Thomas Drozda und Mag. Christian Raab betonen:
„Wir freuen uns, als ARWAG einen Beitrag leisten zu dürfen, der Wohnbau und Sportinfrastruktur in einem lebenswerten Umfeld vereint. Dieses Projekt steht exemplarisch für unser Verständnis von nachhaltiger Stadtentwicklung.“