Rapid auf Rettungsmission in Sachen Armut!

Rettung: Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann (l.), Samariterbund-Geschäftsführer Oliver Löhlein (2.v.l.), Georg Jelenko (Leiter der Samariterbund-Sozialmärkte) und Rapid-Wirtschaftsboss Marcus Knipping (Bild: SK Rapid).

Der grün-weiße Rekordmeister wird von 20. bis 26. Mai seiner sozialen Verantwortung gerecht: In zwei Fanshops (Allianz-Stadion in Hütteldorf und in St. Pölten) stehen “Samariterwagerl” zum Befüllen.

Die Not ist seit Jahren die gleiche: Menschen, die an der Armutsgrenze leben, sind weit massiver von der Teuerung betroffen. Viele können sich mitunter nicht täglich eine warme Mahlzeit und ausreichend gesunde Lebensmittel leisten. Daher arbeiten der Samariterbund mit seinen Sozialmärkten und der SK Rapid zusammen. Alle Spenden der “Samariterwagerl” in Hütteldorf (14. Bezirk) und in der NÖ-Hauptstadt werden gerecht verteilt.

Samariterbund & Rapid rufen auf

„Firmen, Ämter und Vereine sind herzlich dazu aufgerufen, mitzumachen, indem sie das Spendenwagerl befüllen. Unsere Kundinnen und Kunden sind dankbar für jede einzelne Spende“, betont Georg Jelenko, Leiter der Sozialmärkte des Samariterbundes. Ideal sind haltbare Lebensmittel, wie etwa Reis, Nudeln, Dosen und Hygieneartikel, wie Windeln. Gerne kann man diese Aktion jederzeit auch monetär unterstützen (siehe Spendenkonto unten).

Aufruf von Steffen Hofmann

Für Rapid-Aushängeschild Steffen Hofmann ist die Hilfe eine Selbstverständlichkeit: “„Wir wollen einmal mehr die starke Kraft der Rapid-Familie nutzen und uns mit der Teilnahme am Samariterwagerl für den guten Zweck engagieren. Bereits vorab ein großes Dankeschön für jede einzelne Spende”, appelliert er an das Herz der Rapid-Gemeinschaft. Wer, wenn nicht der traditionelle Arbeiterklub ist perfekt geeignet dafür.

Auch Spenden nimmt der Samariterbund gerne entgegen:
Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs
Landesverband Wien
IBAN: AT65 2011 1287 6984 960

Hans Steiner
Chefredakteur