Die von Bezirkschef Daniel Resch versprochene Ampel für die Todeskreuzung auf der Grinzinger Allee wird demnächst in Betrieb gehen. Die ersten Gerätemontagen auf dem Überkopfmast über dem gefährlichen Schutzweg sind bereits installiert. Die Ampel war nach mehreren Unfällen notwendig geworden, weil blinkende Bodenlichter, eine Warntafel und die Tempo-30-Zone vor dem Hügel nicht verhindern konnten, dass wieder eine Frau mit ihren Kindern am Schutzweg angefahren wurde. Die neue Ampel soll beim Annähern von Fußgängern für die
Fahrzeuge in der Grinzinger Allee Rotlicht signalisieren. Man erhofft sich dadurch, die Kreuzung unfallfrei zu bekommen.
Start Chronik