Die Alte Donau ist aufgrund der Corona-Krise und der geschlossenen Nachtlokale zu einem Hotspot meist jugendlicher Partytiger geworden – und nicht alle benehmen sich vorbildhaft: Anrainer berichten dem WIENER BEZIRKSBLATT unter anderen von extremer Lärmbelästigung, angezündeten Schirmständern oder auch Glasscherben in ihren Gärten.
Mehr Polizei
„Wir werden dagegen etwas unternehmen“, verspricht Bezirkschef Ernst Nevrivy. Die Polizeipräsenz wird in dieser Gegend massiv verstärkt, Mitglieder des Fair-Play-Teams sollen auf die Jugendlichen einwirken und die zuständige Stadträtin Ulli Sima schickt vermehrt die „48er“-Truppe zur Reinigung aus.