Der Neubau der Gösserhalle wurde fixiert. Wie „der Standard“ berichtete, sollen die Ziegelsteinbögen erhalten bleiben, das Dach abgetragen und nur innen neu gebaut werden.
Büros
Umgestaltet wird das Areal durch die Alles-Wird-Gut-Architekten. Bauherr ist der Zivilingenieur Klaus Stanek, der keinen Kommentar abgab. Er möchte angeblich einen dreigeschoßigen Bürobau errichten – auch für sein eigenes Büro. Gastronomie soll hier Platz finden, Stanek schwebt, wie der „Kurier“ berichtet, ein Biergarten nach Art des Schweizerhauses vor. Insgesamt soll das Areal des Neuen Landgutes bis 2027 immerhin 4.000 Menschen Platz bieten: Mit einem Bildungscampus, Wohnungen, Gemeindebau und Park. Was aus der Inventarhalle neben der Gösserhalle werden soll, ist noch nicht ganz klar. Sie steht nicht unter Denkmalschutz.
