Mitte Februar traf sich eine Delegation der Inneren Stadt, um mit dem Innenministerium über die aktuelle Lage in der City zu sprechen.
Konzept gefordert
Seit Monaten ist es jedes Wochenende ein sehr ähnliches Szenario. Zahlreiche Demonstrationszüge sind vor allem samstags in der Inneren Stadt unterwegs. Die Bezirksvorstehung der Inneren Stadt fordert schon seit geraumer Zeit ein Konzept zum Wohl der Geschäftsleute und Anrainer. Auf Initiative von ÖVP-Landesparteiobmann Karl Mahrer kam es Mitte Februar zum Austausch von Bezirksvertretern mit dem Innenministerium.
„Die Massivität und zunehmende Dichte der Demonstrationen führt an fast allen Wochenenden zu einem Abschnüren der Inneren Stadt. Beim Runden Tisch im Innenministerium konnte ich der Behörde die unmittelbaren Auswirkungen auf die Bewohnerinnen und Bewohner, die Kaufleute sowie die Besucherinnen und Besucher schildern und auf die zahlreichen Beschwerden, die mich in den letzten Wochen erreicht haben, hinweisen. Ich danke Karl Mahrer für die Organisation und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den offenen Austausch“, berichtet der Bezirksvorsteher der Inneren Stadt, Markus Figl.