Jetzt hat die Stadt jedenfalls einen Schlussstrich daruntergesetzt – auch wenn manche „ewige Schwarzseher“ es nicht glauben möchten. So betont der zuständige Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky erneut, dass „auch künftig das gesamte Gebiet von jeglicher Bebauung freigehalten wird“. Denn die Flächen beim einstigen Afritschheim wurden im September vom Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt übernommen und „werden nun in ein naturnahes Erholungsgebiet umgestaltet“.
Frosch-Biotop
Dazu gehören auch Tische und Bänke, um sich bei einem Picknick ausruhen zu können. Sie wurden Anfang März an den Bezirk übergeben. „Heute ist sichergestellt, dass die 25.000 m2 große Fläche als Grünraum garantiert ist und der Bevölkerung zur Naherholung dient“, bestätigt Bezirks-Vize Matthias Friedrich. Mehr Eichenbäume und kleine Wiesen werden angelegt und ein Teich für Frösche, Kröten und Molche bleibt erhalten. Ein Hort der Ruhe, allen Ängsten und Unkenrufen zum Trotz.