Nützels Arbeiten widmen sich einem Thema, das berührt, herausfordert und bewegt: der Intimität. Seine Bilder und Zeichnungen spielen bewusst mit der Grenze zwischen Sichtbarem und Verborgenem.
Erotische Andeutungen treffen auf seelische Offenheit, ein Moment der Provokation auf reflektierte Distanz.

Der Künstler macht intime Räume nicht nur sichtbar, sondern spürbar – als ein Spannungsfeld zwischen Lust und Fremdheit, zwischen Offenheit und Schutzbedürfnis. Genau diese Atmosphäre zog die Besucherinnen und Besucher sofort in ihren Bann.

Gelungener Auftakt mit Musik, Wein und neuen Publikationen

Die Vernissage bot ein vielseitiges Rahmenprogramm:

  • Präsentation des neuen Katalogs und des Kalenders 2026 samt Verlosung
  • Gitarrenmusik von Michael Kaiser
  • Weinbegleitung durch STROMMER Wein aus Purbach

Die Kombination aus Kunst, Musik und Begegnung sorgte für einen lebendigen Abend, der lange nachwirkte.

Programmtage mit Einblicken hinter die Kulissen

Auch an den Folgetagen blieb das Interesse ungebrochen hoch.

Am 21. November gewährte Nützel in einer Maldemonstration mit Live-Modell seltene Einblicke in seinen Arbeitsprozess – ein Highlight für viele Besucher.

Am 22. November folgte ein intensives Künstlergespräch mit Mag. Silvia Müllegger, das die emotionalen und theoretischen Hintergründe der Werke beleuchtete.

Den Abschluss bildete am 23. November eine stimmige Finissage, inklusive Verlosung von drei Fine Art Prints.

 

Stefan Nützel

©ZVG

Stefan Nützel

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INTIME DISTANZEN