Von der Kräuterdrogerie bis zum Bio-Bäcker: Mit der Online-Nachhaltigkeitskarte schafft der Bezirk ein innovatives Angebot für alle Bewohner, die bewusst und fair leben möchten.
City-Bezirk kann die Josefstadt zwar nicht mit einer Fülle an Grünflächen punkten, dass sie trotzdem ein „grünes“ Herz hat, stellt sie jetzt wieder eindrucksvoll unter Beweis: Mit Einführung der Nachhaltigkeitskarte greift Bezirksvorsteher Martin Fabisch ein ihm wichtiges Thema auf. Hier sind alle Einrichtungen im 8. Bezirk verzeichnet, die ressourcenschonende Produkte vertreiben, sich für die Schaffung von sozialen Interaktionsräumen einsetzen oder zum ewussten Konsum aufrufen.
Gute Übersicht
Wer zum Beispiel Gusto auf Bio-Brunch hat oder die vegane oder vegetarische Küche bevorzugt, sieht mit wenigen Klicks, welche Lokale sich in der Josefstadt dafür eignen. Auch für Bewohner, die gerne bewusst shoppen, hat die Nachhaltigkeitskarte die besten Adressen parat – vom Secondhandshop „Eye Candy“ bis zum Kost-nix-Laden oder der Tauschboutique „Secondi“. In welcher Gasse der nächste Gemeinschaftsgarten zu finden ist oder auch die nächste E-Carsharing-Station, sieht man ebenfalls auf einen Blick. Für Josefstädter, die großen Wert auf Nachhaltigkeit legen, ist die neue Karte ein überaus hilfreiches Tool. Das weiß auch der Bezirkschef und bedankt sich besonders bei der Nachhaltigkeitsbeauftragten Angelika Meirhofer, „die mit viel Einsatz die Inhalte der Karte zusammengetragen hat“.
Zu finden ist die Karte auf: nachhaltigejosefstadt.at