Eines muss man Manuel Ortega lassen. Der begnadete Musiker macht seine Träume wahr. „Ich wollte immer ein eigenes Kaffeehaus.“ Nun steht er in seinem Manolos in der Wattmanngasse 66: „So hat mich meine Mutter immer genannt.“ Aus einem einstigen Friseursalon hat er mit Liebe und Hilfe seiner Freunde ein Kleinod geschaffen.
So hat zum Beispiel Patrick Güttler, ein „Terra Interior Designer“ einen tropischen Dschungel ins Lokal gezaubert. Das kann sich sehen lassen und jeder soll sich hier sehen lassen. „Im Umkreis leben fast alle sozialen Schichten. Das Manolos soll eine Brücke zwischen ihnen schlagen.“
Kaffee & Kunst
Neben köstlichem Kaffee, „der passend zum Härtegrad des Wassers geröstet wird“, Snacks und Patisserie wird es auch Eis von Toni Harrer geben. „Er entwickelt für uns eigene Sorten.“ Und noch eines steht schon fest. Neben Kaffee wird auch Kultur serviert. „Meine Vorstellungen reichen von Musik bis hin zu Shakespeare-Lesungen. Lasst euch überraschen.“