Die Petition der Anrainer, die sich gegen das bei „An den Eisteichen“ geplante Gymnasium wenden, hat bislang 1.300 Unterschriften vorzuweisen. Die Initiatoren hoffen nun, in den Petitionsausschuss der Stadt eingeladen zu werden, um ihr Anliegen näher zu erläutern. Sie befürchten die Verbauung eines Stadtwaldes.
Kompromisse
Indes wertet die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) die Möglichkeiten ihrer Grundstücke vor Ort aus. Sobald die neue Stadregierung fixiert sei, würden Rahmenbedingungen für den Bau definiert, informiert die BIG. Um ein privates Grundstück mit viel Grün laufen noch die Verhandlungen mit dem Besitzer. Die Anrainer hoffen nun auf ein Naturschutzverfahren seitens des Bezirks.