Das Kobe-zertifizierte Smokehouse OAK 107 serviert im 6. Bezirk exklusives Rindfleisch aus Japan und edle Cuts. Ab März mit neuer Karte.
Mit seinem Restaurant OAK 107 setzt Max Sommerer direkt an der Mariahilfer Straße landesweit neue Maßstäbe im Bereich exklusives Fleischangebot und eine ebensolche Zubereitung von diesem. Im November 2024 wurde der Betrieb als Wiens erster (und Österreichs zweiter) Kobe-Partner lizensiert – und darf das hochwertigste Fleisch der Welt seitdem hier nun exklusiv an seine Gäste verkaufen.
Wagyu & Kobe
Bereits seit der Eröffnung 2022 spezialisiert man sich im OAK 107 auf Fleisch von der Rinderrasse Wagyu aus den USA, Australien oder der japanischen Präfektur Miyazaki. 2025 möchte man den Japan-Schwerpunkt verstärken und bietet ab März auf der neuen Speisekarte auch Wagyu aus der Präfektur Hokkaido an. Serviert wird dieses in Form von Steaks wie Flank, Bavette oder Skirt Steak.
Mit Einzug des goldenen Pokals Ende 2024, der Kobe-lizensierte Betriebe weltweit kennzeichnet, wurde das seltene Fleisch zum Fixpunkt auf der Karte. Dieses stammt aus Japans prestigeträchtiger Präfektur Hyogo. Nur etwa 5.500 Rinder der Rasse Tajima, die für unvergleichbare Fleischqualität und außergewöhnliche Marmorierung steht, werden jährlich für den Titel Kobe-Fleisch zugelassen und gelangen dann in den Verkauf.
Vier Cuts
Serviert wird Kobe in vier Cuts: dem hierzulande geläufigen Hüftsteak, Picanha (österreichisch „Tafelspitz“), Ribeye Cap (hier wird aus der Spinalis Dorsi ein kompaktes Steak gebunden) sowie Ribeye Heart (um das Mittelstück des Ribeyes wird ein perfekter Block herausgeschnitten).
Wer sich an japanisches Rind erst herantasten möchte, dem rät Max Sommerer zu Wagyu aus Miyazaki.
Sämtliche japanische Cuts entsprechen im OAK 107 einem BMS („Beef Marbeling Score” von 1-12) von 11 oder 12 und somit der höchsten Stufe. Im Vergleich entspricht österreichische Premiumqualität einem Marmorierungsgrad von etwa 3, die höchste Qualitätsstufe in den USA liegt bei circa 5.
