Sternekoch Lukas Mraz auf scharfer Expedition

(C) Screenshot/YouTube/WienTourismus: Sternekoch Lukas Mraz auf Tour durch die Wiener Street-Food-Szene.
(C) Screenshot/YouTube/WienTourismus: Sternekoch Lukas Mraz auf Tour durch die Wiener Street-Food-Szene.

Sternekoch und Parademillenial Lukas Mraz hat sich kürzlich für WienTourismus auf eine kulinarische Reise durch Wiens Straßen begeben, um die traditionelle und moderne Wiener Streetfood-Szene zu erkunden.

In der ersten Episode des neuen WienTourismus-Formats „Hungry for more“ auf YouTube nimmt der internationale Sternekoch Lukas Mraz die Zuschauer auf eine ungefilterte und authentische Tour durch Wiens Streetfood-Szene. Vom ältesten Würstelstand Wiens bis zum modernsten zeigt Mraz, dass Tradition neu interpretiert werden kann und erklärt, was es mit dem „Wiener Sushi“ auf sich hat.

Pferdefleisch und Kobe-Rind

Der erste Halt auf Mraz‘ Tour führt zum Pferdefleischer Gumprecht bei der Friedensbrücke. Der traditionelle Leberkäs aus Pferd, der wohl nur in Wien so hoch gehalten wird, weckte Erinnerungen an seine Kindheit. Der Sternekoch betonte die Qualität des Pferdefleischs und verglich es mit Kobe-Rindfleisch. Als nächstes besuchte Mraz den ältesten Würstelstand Wiens. Der Würstelstand Leo existiert seit 1928. Hier probierte er die berühmte „Big Mama“ Käsekrainer und entdeckte, dass der älteste Stand auch vegetarische Bosna anbietet – ein Zeichen dafür, dass Leo mit der Zeit geht und auf die Bedürfnisse der modernen Kundschaft eingeht.

(C) Screenshot/YouTube/WienTourismus: Mit dem Lastenrad fährt Mraz die Würstelstände an.

Tradition trifft Moderne

„Alles Wurscht“. bei der Börse verbindet alte Tradition mit einem modernen Ansatz. Neben Burenwurst und anderen Klassikern gibt es hier auch Calamari, begleitet von Champagner – ein symbolträchtiger Toast auf die Wiener Wurstkultur. Danach ging es „Zum scharfen Rene“, bekannt für seine extrem scharfen Würste.

Lukas Mraz, dessen Urgroßvater bereits ein Wiener Kaffeehaus und Großvater ein Wiener Beisl betrieb, kocht an der Seite seines Vaters im „Mraz und Sohn“ in Wien Brigittenau. Hier verwandelte er zum Abschluss der Tour seine Inspirationen in eine innovative Kreation: die Käsekrainer-Falafel.

Mit „Hungry for more“ zeigt WienTourismus dem internationalen Publikum auf YouTube eindrucksvoll, dass es in Wien noch viel zu entdecken gibt.  „Unser Ziel ist es, Gästen auf allen Ebenen beste Qualität zu bieten – bis hin zum Würstelstand, einem von vielen USPs Wiens. Lukas Mraz vermittelt auf einzigartige Weise, dass sich neben der gehobenen Wiener Küche auch auf Wiens Straßen verborgene Juwelen verstecken, die es zu erkunden gilt.“ erklärt Norbert Kettner, Direktor WienTourismus. Eine scharfe Expedition, die Appetit auf mehr macht!

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