Die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel sind für viele Menschen eine Zeit der Freude und des Feierns, doch für Tiere – ob Haustiere oder wildlebende Arten – kann diese Zeit auch eine Herausforderung sein.
Fressnapf Österreich macht sich deshalb auch in diesem Jahr für den Schutz und das Wohlergehen aller Tiere stark und setzt deutliche Zeichen, um Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu schaffen.
Keine Tierabgabe in der Weihnachtszeit: Ein Zeichen für Tierwohl
Ein Haustier als Weihnachtsgeschenk unter dem Baum? Was auf den ersten Blick nach einer zauberhaften Idee klingt, birgt erhebliche Risiken. Viele Menschen unterschätzen, dass die Entscheidung für ein Haustier eine langfristige Verantwortung mit sich bringt. Zu häufig enden Tiere, die unüberlegt verschenkt werden, nach den Feiertagen in Tierheimen oder werden ausgesetzt.
„Die Entscheidung, ein Haustier aufzunehmen, sollte niemals spontan getroffen werden“, erklärt Hermann Aigner, Geschäftsführer von Fressnapf Österreich. Um Impulskäufe zu vermeiden, werden in allen österreichischen Fressnapf-Filialen vom 16. Dezember 2024 bis zum 26.12.2024 keine Tiere abgegeben. Diese Maßnahme soll nicht nur die Tiere schützen, sondern auch dazu beitragen, dass potenzielle Tierhalter ausreichend Zeit haben, ihre Entscheidung gut zu durchdenken.
Verantwortungsvoll schenken: Stofftiere statt Lebendtieren
Fressnapf bietet eine tierfreundliche Alternative für all jene, die zu Weihnachten dennoch ein tierisches Geschenk machen möchten: Ein Stofftier zusammen mit einem Gutschein für ein zukünftiges Haustier. So bleibt genügend Zeit, um die Entscheidung gemeinsam in der Familie zu treffen, und das Tier wird nach den Feiertagen in Ruhe in sein neues Zuhause geholt.
Zusätzlich empfiehlt Fressnapf, Tierratgeber oder andere Informationsmaterialien zu verschenken. Diese helfen zukünftigen Tierhaltern, sich bereits im Vorfeld mit den Bedürfnissen ihres neuen Begleiters vertraut zu machen und sich optimal vorzubereiten. Eine gut überlegte Anschaffung stärkt die Bindung zum Tier und fördert ein langfristig harmonisches Zusammenleben.