Die Vorbereitungen für die Wien-Wahl 2025 laufen auch bei der Österreichischen Post auf Hochtouren. Rund 250.000 Wahlkarten sollen die Wiener*innen in den kommenden Wochen per Post erreichen. Doch wie funktioniert das eigentlich genau?
Ab Mitte März werden in Wien rund 1,36 Millionen Wahlkartenanträge verschickt. Die Post hat alles im Griff: Die Rückantwort ist bereits vorfrankiert, sodass sie direkt in den nächsten Briefkasten geworfen werden kann. Wer es besonders digital mag, kann seine Wahlkarte einfach online beantragen – schnell und unkompliziert unter post.at/briefwahl.
Wahlkarten als Einschreiben
Ab Anfang April werden die beantragten Wahlkarten großteils als Einschreiben zugestellt. Jede eingeschriebene Sendung wird dokumentiert, sodass der Empfang durch eine Unterschrift bestätigt werden muss. Wer seine Wahlkarte nicht direkt zugeschickt bekommt, kann sie auch in einer Postfiliale oder an Poststationen abholen. Die Post sorgt also dafür, dass jede Stimme sicher abgegeben wird.
Wichtige Informationen für den Wahlsonntag
Wer seine Wahlkarte am Wahltag einwerfen möchte, sollte nicht vergessen, dass die letzte Briefkastenleerung am Wahlsonntag um 09:00 Uhr stattfindet. Insgesamt wird es in Wien rund 40 zusätzliche Briefkästen an stark frequentierten Standorten geben, wie zum Beispiel bei U-Bahn-Stationen und öffentlichen Plätzen. Diese Sonderleerung sorgt dafür, dass alle Wahlkarten rechtzeitig abgegeben werden können.
Wichtige Termine auf einen Blick:
- Wahlkartenanträge: Ab Mitte März
- Zustellung als Einschreiben: Ab Anfang April
- Letzte Briefkastenleerung am Wahlsonntag: 09:00 Uhr