Rauchen Aufhören: Tipps gegen das Laster

Pexels: Endlich mit dem Rauchen aufhören - mit diesen Tipps gelingt das rauchfreie Leben.

Kurz vor Zwölf, der letzte Zug ist genommen und mit dem neuen Jahr ist es dann so weit – ein rauchfreies Leben beginnt. Viele Raucherinnen und Raucher nahmen den Jahreswechsel zum Anlass um dem Nikotin abzuschwören. Doch wie es so oft bei den Neujahresvorsätzen ist, werden diese binnen weniger Tage über den Haufen geworfen und der Weg führt zum Trafikanten. Endlich mit dem Rauchen aufhören – mit diesen Tipps gelingt Ihnen der Start in ein rauchfreies und gesundes Leben.

Das „richtige“ Datum

(C) Pexels: Wählen Sie den Start für Ihr rauchfreies Leben!

Suchen Sie sich einen Zeitpunkt aus, an dem Sie das Rauchen aufhören möchten. Der abrupte Rauchstopp gelingt nur den wenigstens. Ein fixer Stichtag unterstützt Sie mental beim Entzug. Achten Sie auch darauf, dass das rauchfreie Leben „stressfrei“ beginnt. Denn in Zeiten von beruflichen oder emotionalen Stress fällt der Rauchstopp nochmals schwerer.

Ist einmal ein „Tag X“ gewählt, verschieben Sie das Datum nicht mehr. Denn wer einmal verschiebt, verschiebt gerne noch ein zweites Mal.

Schlusspunktmethode

(C) Pexels: Der Rauchstopp gelingt mit dem kompletten Aufhören leichter.

Aus, Schluss, basta! Anstatt den Zigarettenkonsum langsam runter zu drosseln, setzen Sie den Tabak komplett ab. Denn oftmals werden aus den wenigen Zigaretten am Tag schnell mal wieder mehr. Auch die „Ausnahmezigarette“ beim Fortgehen oder in Gesellschaft sollte unbedingt vermieden werden.

Ersatz suchen

(C) Pexels: Obst und Gemüse lindern die Nikotinlust.

Suchen Sie sich – gesunden – Ersatz! Um den Nikotinentzug zu kompensieren, greifen Sie zu Obst und Gemüse. Das lenkt ab, beruhigt und ist gesund. Natürlich dürfen Sie sich auch mal etwas Süßes zwischendurch gönnen.

Ersatz finden Sie auch im Sport. Sporteln setzt Glückshormone frei und zeigt Ihnen auch die ersten Auswirkungen durch das Rauchstopp. Denn bereits nach dem ersten Monat beginnt sich die Lunge zu regenerieren und ehemalige Raucher dürfen sich über mehr Atemluft freuen!

Gemeinsam statt einsam

(C) Pexels: Zusammen hört es sich einfacher auf.

Gemeinsam ist es doch am schönsten. Studien ergaben, dass das gemeinsem Rauchen aufhören leichter fällt als alleine. Das gemeinsame Aufhören motiviert und man kann sich in brenzligen Situationen unterstützen. Informieren Sie auch Ihr Umfeld von Ihrem Vorhaben! Denn Familie, Freunde und Bekannte unterstützen Sie dabei und geben Ihnen die notwendige Motivationsspritze.