„Die Thaliastraße ist wirklich wahnsinnig schön geworden“, sagt Silvia S. aus der Koppstraße, nachdem sie in den ersten Tagen des neuen Jahres Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang hatte. „Der Umbau ist großartig gelungen!“
Dieser Meinung sind auch viele Bewohner und Geschäftsleute. Die Hauptdurchzugsstraße kann sich wieder sehen lassen! Endlich. Allerdings: Erst die Hälfte der Arbeit ist erledigt.
Arbeiten laufen
Denn heuer folgt der Bereich zwischen Panikengasse/Feßtgasse und Huttengasse/U3-Endstelle. „Der zweite Abschnitt soll noch vor dem Sommer beginnen, das erfolgreiche Umbaukonzept wird fortgesetzt“, so Bezirksvorsteher Franz Prokop zum WIENER BEZIRKSBLATT. Das heißt: breitere Gehsteige, mehr Bäume und Sitzgelegenheiten. Wobei der (stadtauswärts rechte) Abschnitt vor der Brauerei ausgespart bleibt: „Hier heißt es abwarten, wie die Entscheidung der Brauerei ausfällt – der Bereich soll zu einem eigenen Projekt werden“, so Prokop.
Aus einem Guss
Mit der gegenüberliegenden (linken) Seite wird schon begonnen. Die Ottakringer können über die Homepage der Gebietsbetreuung weiterhin mitreden: „Wünsche werden gerne berücksichtigt, der Fokus liegt aber auf der einheitlichen Gestaltung der Einkaufsstraße.“