Guter Tipp: ohne Auto und Stress aufs Donauinselfest

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Ab Freitag ist wieder ein Wochenende lang beste Unterhaltung am Donauinselfest angesagt. Doch der ÖAMTC warnt: verkehrswidrig geparkte Fahrzeuge werden rigoros abgeschleppt!

Freitag bis Sonntag verwandelt sich die Donauinsel wieder zur Partymeile – mit jeder Menge Live-Acts, sportlichen Aktivitäten und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Damit die ausgelassene Stimmung  nicht getrübt wird, sollten Besucher des Donauinselfestes besser mit den Öffis anreisen. Denn wer sein Auto verkehrswidrig abstellt, riskiert, dass es abgeschleppt wird. Und das wird teuer! Betroffene müssen mit Kosten von weit über 400 Euro (Abschlepp-, Verwahrungsgebühr, Anzeige und ev. Taxi) rechnen. Für Einsatzfahrzeuge müssen laut ÖAMTC die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Daher empfiehlt sich eine Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln als kostengünstigere Variante – oder man nutzt die Möglichkeit von Park and Ride.

Großräumig ausweichen

Verkehrsteilnehmer, die nicht zum Donauinselfest wollen, sollten laut ÖAMTC gleich auf die (jedoch vignettenpflichtigen) Verbindungen über Praterbrücke (A23) oder Nordbrücke ausweichen. Auf Floridsdorfer-, Brigittenauer- und Reichsbrücke kann es zu Behinderungen wegen starken Zustroms kommen.