Süßer Wettstreit bei Ströck mit KI-generierten Krapfen

(C) thefluffykrapfenclub.com: Ein Krapfen generiert mit dem
(C) thefluffykrapfenclub.com: Ein Krapfen generiert mit dem "KI-Krapfinator".

Zwei Dinge sind derzeit in aller Munde: Krapfen und Künstliche Intelligenz. Die Wiener Bäckerei Ströck hat sich entschlossen, diese beiden Trends miteinander zu verbinden und ruft zum großen Krapfen-KI-Wettbewerb auf. Zu gewinnen gibt es jede Menge köstlicher Krapfen, als Hauptgewinn lockt ein lebenslanger Krapfenvorrat.

Krapfinator

„‚The Artificial Krapfen Challenge‘ zeigt, dass der Faschingskrapfen in der digitalen Kunstwelt angekommen ist und sogar die Fantasie der Künstlichen Intelligenz anregt“, so Bäckermeister Philipp Ströck. Um an der süßen Challenge teilzunehmen, braucht es nichts weiter als kreative Ideen. Auf der Website thefluffykrapfenclub.com steht der „KI-Krapfinator“ allen Teilnehmern zur Verfügung. Je detaillierter und raffinierter die Beschreibung ist, umso außergewöhnlicher wird das digitale Kunstwerk. Der „KI-Krapfinator“ basiert auf der Text-zu-Bild-KI DALL-E 2. 

Ausstellung

Die generierten Krapfen-Kunstwerke können daraufhin auf der Website geteilt werden. Über die besten Werke wird dort abgestimmt und pro Woche jeweils fünf Sieger gekürt. Die Krapfenbilder der Wochengewinner werden am 20. Februar, am Rosenmontag, in der großen Artificial Krapfen Vernissage im Belvedere 21 ausgestellt. Dort entscheidet eine Expertenjury unter der Leitung von Wolfgang Bergmann, Geschäftsführer der Österreichischen Galerie Belvedere über das Gesamt-Gewinnerbild. 

Bereits in der Vergangenheit zeigte Ströck, dass das Schmalzgebäck seinen Platz im digitalen Raum verdient hat. So forderte das Familienunternehmenein eigenes Krapfen-Emoji oder präsentierte letztes Jahr das erste Krapfen-NFT. 

Mehr Informationen: thefluffykrapfenclub.com